10 Tage lang werden Transplantationszentren, Krankenhäuser und öffentliche Plätze angefahren. Zu diesen Haltepunkten laden wir Medien, Politiker und Öffentlichkeit ein, die wir für „unser“ Thema sensibilisieren wollen. Die geschieht allerdings nicht mit dem "erhobenen Zeigefinger", sondern mittels Aufklärung und Information. Hilfreich ist hierbei die Berichterstattung in den regionalen Medien, die anlässlich der Radtour auch über das Thema Organspende berichten.
An den Transplantationszentren und den Krankenhäusern soll den Mitarbeitern dieser Einrichtungen der Erfolg ihrer Arbeit "vor Augen geführt" und für ihr Engagement für den Organspendeprozess gedankt werden; zugleich möchten wir erreichen, dass ihr Engagement für dieses Thema weiterhin bestehen bleibt. Im Rahmen dieser Radtour werden die Wartepatienten auf eine Organtransplantation durch die mit radelnden Dialysepatienten repräsentiert. Die öffentlichen Einrichtungen und Plätze fahren wir an um die Bevölkerung für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.

Freitag, 22. Juni 2012

Prolog

Freitag, 14:30 Lüneburg.
Franz B. aus B. trifft ein. Der Steppenwolf - ein Jahr musste er pausieren - hat Bewegungsdrang ohne Ende. Im Kofferraum wurde er zunächst gebändigt. Klara öffnet den Kofferaum weil der Steppenwolf nach Sauerstoff japst und muss mit großem Schrecken feststellen dass dem Steppenwolf das vordere Geläuf fehlt. Franz B. ist völlig konsterniert - hat er doch so gar keine Erfahrungen mit "Einradfahren". Oder ist das ganze gar ein Zeichen nicht mitzuradeln? Fragen über Fragen. Aber Franz wäre nicht Franz wenn er nicht ein Lösung für das Problem findet. Auch in Lüneburg gibt es Radläden und so wird  ein neues Vorderrad gekauft - das zu Hause geblieben benutzen die Koi-Karpfen als Schwimmhilfe :-).
Nun könne wir morgen doch alle starten - mit Franz B. aus B.
Um 16.30 Uhr ging es los. Ein kleiner Prolog durch Lüneburg. Herr Barth führte uns durch Lüneburg und dabei sind diese Fotos entstanden.  





Herr Schaft von der DGFG überreicht Wolfgang Ludwig einen Scheck für unsere Tour

Mit dem Thema Organspende kennen wir uns alle aus. Im Bereich der Gewebespendegibt es allerdings auch bei uns große Lücken und Fragezeichen. Mit diesem Abend und dem gelungenen Vortrag von Tino Schaft haben wir auch für uns einen großen Erkenntnisgewinn gehabt. Über den Scheck, mit der unsere Öffentlichkeitsarbeit in den nächsten 10 Tagen honoriert wird, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Vielen Dank.



Auf dem Kreideberg




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